Die malerische Kulisse der Royal Botanical Gardens in Melbourne bot einen inspirierenden Rahmen für die Konferenz #AvatureUpfront APAC 2025, bei der Führungskräfte aus verschiedenen Branchen an den idyllischen Seen zusammenkamen, um Erfolgsgeschichten auszutauschen und sich über die neuesten Erkenntnisse im HR-Bereich zu informieren.
Die Gärten beherbergen mehr als 8.500 Pflanzenarten sowie unzählige Vogel- und Tierarten. Sie sind ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie durch sorgfältige Auswahl, gezielte Platzierung und liebevolle Pflege aus einer vielfältigen Sammlung einzelner Elemente ein blühendes Ökosystem entstehen kann, das weit mehr ist als die Summe seiner Teile.
Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr über die Highlights und wichtigsten Themen dieses unvergesslichen Tages.
Kontext und Erklärbarkeit sind entscheidend im Zeitalter KI-gestützter Talenttechnologien
Dimitri Boylan, CEO von Avature, eröffnete die eintägige Veranstaltung mit einem nachdenklich stimmenden Impuls: Echte Agilität sei für Talentmanager in greifbarer Nähe – vorausgesetzt, sie können die Tools und Ansätze nutzen, die heute durch maschinelles Lernen und KI möglich sind.
Er betonte, dass wir uns mitten in einem gewaltigen Sprung befinden und dass selbst Experten während eines technologischen Umbruchs immer wieder überrascht werden. Auch wenn derzeit niemand erwartet, dass bereits ein ausgereiftes Modell zur Verfügung steht, wird es immer wichtiger, erste Schritte zu unternehmen, um KI in den Talent-Technologie-Stack und die Arbeitsweise der eigenen Teams zu integrieren – um nicht ins Hintertreffen zu geraten, wenn sich der Staub gelegt hat.
In diesem Zusammenhang wird Technologie mit kontextueller und erklärbarer KI zum entscheidenden Differenzierungsmerkmal. Damit KI-Tools ihren vollen Nutzen und maximale Effizienz entfalten können, müssen die Trainingsdaten und die Anwendungsfälle, auf die sie abzielen, zueinander passen. Das bedeutet: In einem überfüllten Markt für KI-Technologien ist ein geschulter Blick gefragt – weg von „angeschraubten“, kontextunspezifischen Lösungen hin zu Tools, die an relevanten Daten und konkreten Aufgabenstellungen trainiert wurden.
Kontext ist der Schlüssel, um KI-Vorhersagen zu entschlüsseln.“
Dimitri Boylan
CEO von Avature
Doch KI ist nicht das Einzige, was HR-Führungskräfte berücksichtigen sollten. Entscheidend ist auch, dass die eingesetzte Technologie robust, skalierbar und flexibel genug ist, um sich an sich wandelnde Anforderungen anzupassen. Der Talentmarkt verändert sich schnell – und niemand kann es sich leisten, Zeit und Energie in die Einführung neuer Technologien zu investieren, wenn diese schon bald wieder veraltet sind und der gesamte, oft langwierige und kostspielige Prozess von vorne beginnt.
Boylans Botschaft war unmissverständlich: Echte Agilität lässt sich nur mit einer Plattform erreichen, die hohe Konfigurierbarkeit mit größtmöglicher Autonomie verbindet – und dabei auf die beste verfügbare kontextuelle und erklärbare KI setzt. Das ist der Weg zu einem nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.
Eine Olympionikin kämpft für Gleichberechtigung – vom Spielfeld in den Vorstand
Als Nächstes betrat die Olympiasiegerin und Dreisportlerin Chloe Dalton die Bühne und begeisterte das Publikum.
Die Hauptrednerin schilderte ihren beeindruckenden Weg von der Spitzensportlerin zur engagierten Verfechterin von Gleichstellung und Inklusion. Sie gab praktische Impulse, wie Geschlechterbarrieren in Führungsetagen überwunden, eine wachstumsorientierte Denkweise entwickelt und Arbeitsumgebungen geschaffen werden können, in denen alle ihr Potenzial entfalten können.
Sport hat die bemerkenswerte Fähigkeit, in unseren Alltag und unsere Gespräche am Arbeitsplatz und im Freundeskreis hineinzuwirken. Ich habe erkannt, dass ich als Sportlerin mit meiner Plattform echte Macht habe, Gespräche über Geschlechtergerechtigkeit anzustoßen.“
Chloe Dalton
Olympiasiegerin, Rio 2016
Dalton verkörpert eindrucksvoll, wie wichtig es ist, klare Ziele zu haben und sie mit einer durchdachten Strategie zu verfolgen. Ihre Leidenschaft und Entschlossenheit wirkten spürbar inspirierend auf das Publikum. Zur Freude der Anwesenden ließ sie sogar ihre Goldmedaille von den Olympischen Spielen 2016 in Rio herumgehen, damit alle sie aus der Nähe betrachten konnten.
Wie Siemens Energy im Technologiewettstreit vermittelt
Kurz darauf war das Publikum eingeladen, sich einem Szenario zu widmen, das allen HR-Führungskräften vertraut ist, die für die digitale Transformation verantwortlich sind. Maria Ma, Global Senior HR Demand and Solutioning Manager bei Siemens Energy, sprach über die Abwägungen und Perspektiven, die zu berücksichtigen sind, wenn konkurrierende Anforderungen der einzelnen Geschäftsbereiche mit dem Wunsch der IT nach Zentralisierung und Skalierbarkeit in Einklang gebracht werden sollen.
Indem sie die Stakeholder-Erfahrung als übergeordnetes Ziel in den Mittelpunkt stellte und Wissensaustausch sowie Zusammenarbeit als zentrale Prinzipien etablierte, zeigte Ma, dass sich die Machtverhältnisse und konkurrierenden Prioritäten, die die digitale Transformation häufig beeinflussen, in eine breitere strategische Ausrichtung lenken lassen – mit produktiven Ergebnissen für das gesamte Unternehmen.
Zudem gab Ma wertvolle Hinweise für alle, die nach dem richtigen Technologiepartner suchen, um Veränderungen zu unterstützen – insbesondere in einer Zeit, in der sich der Talentbereich im Umbruch befindet:
Es ist wichtig, die Roadmap des Anbieters zu nutzen, mit dem wir zusammenarbeiten – wir müssen das Rad nicht jedes Mal neu erfinden.“
Maria Ma
Global Senior HR Demand and Solutioning Manager, Siemens
High-Volume Recruiting ohne Verlust der persönlichen Note
Das Thema „Ausgewogenheit“ stand weiterhin im Mittelpunkt. Melinda Todd, Senior Manager, Talent Advisory Consulting, APAC bei AMS, zeigte auf, dass das Erreichen des erforderlichen Automatisierungsgrades in High-Volume-Szenarien nicht bedeuten muss, auf die persönliche Note zu verzichten, die heute von Kandidaten erwartet wird. Todd veranschaulichte anhand einiger beeindruckender Zahlen, wie AMS Avature erfolgreich für eine Reihe namhafter Kunden eingesetzt hat.
In einem besonders eindrucksvollen Fall konnte eine große internationale Fluggesellschaft im Jahr 2024 rund 400.000 Bewerbungen bearbeiten. Mit dem Tool zur Terminkoordination für Bewerbungsgespräche von Avature wurden über 18.000 Interviews koordiniert und letztlich 9.200 neue Mitarbeiter eingestellt.
Neben dem hohen Einstellungsvolumen hatte das Recruiting-Team auch eine komplexe operative Aufgabe zu bewältigen: die abteilungsübergreifende Koordination von Reisen zu Vorstellungsgesprächen vor Ort. Die hohe Konfigurierbarkeit und die flexiblen Workflows von Avature ermöglichten ein nahtloses HR Case Management, das eine reibungslose Zusammenarbeit und einen gut strukturierten Buchungsprozess gewährleistete.
Ein weiteres Beispiel betraf ein britisches Unternehmen aus dem Professional-Services-Bereich. Todd erklärte, wie AMS die hohe Automatisierung und Prozessagilität von Avature nutzte, um 100 Interviews pro Tag zu koordinieren – mit einer Kostenersparnis von über 100.000 Pfund und einer Zeitersparnis von 6.000 Kandidatenstunden. Gleichzeitig konnte eine Empfehlungsrate von 99 % erzielt werden.
Wie viele andere an diesem Tag betonte auch Todd, dass Agilität und Anpassungsfähigkeit immer mehr zu grundlegenden Eigenschaften einer erfolgreichen Talentfunktion werden.
Die Welt verändert sich zu schnell – man kann sich nicht auf etwas verlassen, das heute funktioniert, aber in ein paar Monaten schon nicht mehr.“
Melinda Todd
Senior Manager Talent Advisory Consulting bei AMS
Podiumsteilnehmer plädieren: die HR muss zum strategischen Geschäftspartner werden
Bei der Avature Upfront fand außerdem eine lebhafte Podiumsdiskussion mit HR-Führungskräften und Branchenexperten statt. Angesichts der zahlreichen Umbrüche, die derzeit in der Arbeitswelt stattfinden, befasste sich das Podium mit den Herausforderungen und Chancen beim Aufbau eines veränderungsfähigen Unternehmens, darunter Umschulungen, innovative Arbeitsmodelle und ein proaktiver Umgang mit KI.
Die Bedeutung der Ausrichtung der HR auf die übergeordnete Geschäftsstrategie und die Fähigkeit, sich organisch an die Bedürfnisse des Unternehmens und die Anforderungen des Marktes anzupassen, war früh ein zentrales Thema.
Alex Thomson, Head of Talent Attraction & Mobility bei Australia Post, erläuterte das oftmals abstrakte Konzept mit sehr konkreten Worten und erklärte, dass ein Unternehmen, das stark von der physischen Zustellung von Geschäftspost abhängig ist, in den kommenden Jahren sehr agil umdenken muss, wenn die Geschäftspost wegfällt. Die Schaffung von Karrierewegen für die verschiedenen demografischen Gruppen im Unternehmen, die diesen Veränderungen Rechnung tragen, erfordert eine umfassende Koordination in allen Geschäftsbereichen.
Als sich die Diskussion mit der Frage beschäftigte, wie HR-Führungskräfte mehr Einfluss gewinnen können, betonte Sue Howse, CEO von The Human Collaborative, dass es entscheidend sei, zu verstehen, wie die langfristige Strategie des Unternehmens von den einzelnen Senior Partnern interpretiert wird, und dann mit ihnen in einer Sprache und mit Kennzahlen zu sprechen, die sie verstehen, um ihre Zustimmung zu erhalten.
Wenn Ihre Führungsinitiativen keine kommerziellen Auswirkungen auf die Strategie haben, verlieren Sie erheblich an Relevanz. Die Zeiten, in denen die HR nur mit Entlassungen und Tränen in Verbindung gebracht wurde, sind vorbei. Das ist die HR der Vergangenheit.“
Sue Howse
CEO, The Human Collaborative
Gareth Flynn, CEO von TQ Solutions, schloss sich den einleitenden Worten von Dimitri Boylan über die Bedeutung von Technologien an, die sich mit den Anforderungen des Unternehmens weiterentwickeln können. Flynn war sich sicher, dass in Zeiten großer Veränderungen große Unternehmen mit komplexen Beschaffungsprozessen schnell ins Hintertreffen geraten, wenn sie 18 Monate auf die Genehmigung für die Integration einer Einzellösung warten müssen, die eine iterative Plattform in kürzester Zeit integrieren kann.
Ein Ansatz zur Realisierung von Agilität in der Belegschaft, der in letzter Zeit stark an Bedeutung gewonnen hat, ist der Skill-basierte Ansatz. Lange Zeit von Vordenkern im Talentbereich diskutiert, lösen sich die praktischen Hürden bei der Umsetzung von Skills nun zunehmend auf – dank enormer technologischer Fortschritte, insbesondere im Bereich KI. Laut Flynn werden die Vorteile der Kombination von KI und Skills jedoch nur dann zum Tragen kommen, wenn HR-Führungskräfte deren Integration als Katalysator für eine Neubeurteilung der Arbeitsgestaltung nutzen.
In Sachen Skills setzt die HR den Wagen vor das Pferd. Mit KI müssen wir tatsächlich zuerst etwas anderes angehen – nämlich das gesamte Thema Arbeitsgestaltung und Arbeitsanalyse. Wir sehen, dass viele Unternehmen damit beginnen, die Arbeit auf die Ebene einzelner Aufgaben herunterzubrechen – um zu verstehen, wo sie KI einsetzen wollen, was der Business Case dafür ist und wie sich das auf ihre Skills-Strategie auswirkt.“
Gareth Flynn
CEO, TQ Solutions
Mit neuen Technologien, die neue Ansätze ermöglichen, wird es für Talentmanager und ihre Teams immer wichtiger, technisches Verständnis zu entwickeln und die Auswahl und Gestaltung ihrer Tools selbst in die Hand zu nehmen, anstatt sich darauf zu verlassen, dass die IT ihre Anforderungen erfüllt. Die Verantwortung, auf diesen Wandel zu reagieren, brachte Howse unmissverständlich auf den Punkt:
Wenn wir zehn Jahre zurückblicken, war Recruiting damals Marketing“, begann sie. „[Heute] ist Recruiting Technologie. Talent ist Technologie … bei der heutigen Geschwindigkeit und dem Ausmaß des Wandels werden wir viel verpassen, wenn wir diese Fähigkeit nicht in der Personal- und Kulturfunktion verankert haben.“
Vom Rudern des Bootes zum Steuern des Schiffes mithilfe von Skills und KI
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion waren Skills weiterhin ein zentrales Thema bei der Avature Upfront. Das ist wenig überraschend, denn laut einer aktuellen Umfrage von Avature planen 76 % der HR-Führungskräfte den Umstieg auf ein Skill-basiertes Modell. Dennoch stehen viele Unternehmen noch am Anfang der Skills-Einführung und sind unsicher, wie sie vorgehen sollen.
In einer sehr informativen Präsentation gab Mark Condon, Managing Partner und Gründer von QuantumWork Advisory, den Teilnehmern einen Einblick in das enorme Potenzial von Skills und KI sowie in die konkreten Schritte, die notwendig sind, um diese in die Talentfunktion zu integrieren.
Condon stellte einen Vier-Phasen-Ansatz zur Neugestaltung und Verknüpfung der verschiedenen Bereiche des Personaleinsatzplanung vor und machte deutlich: Die Zeit, in der nur über das Potenzial neuer Ansätze gesprochen wird, geht langsam zu Ende. Darüber hinaus erhalten HR-Führungskräfte durch die Übernahme und Ausrichtung auf die strategischen Unternehmensziele die Möglichkeit, nicht mehr nur auf Entscheidungen der Führungsebene zu reagieren, sondern diese aktiv mitzugestalten und zu steuern.
Ihre Rolle wird sich in den nächsten Jahren stark verändern: Sie werden nicht mehr das Boot rudern, sondern das Schiff steuern.“
Mark Condon
Managing Partner und Gründer, QuantumWork Advisory
Von innovativen Ansätzen zu innovativen Anwendungen
Dank der hohen Konfigurierbarkeit der Avature-Plattform können Benutzer alle praktischen Probleme mit kreativen Lösungen angehen.
Um die hohe Flexibilität zu veranschaulichen und die Kreativität der Teilnehmer anzuregen, fand auf der diesjährigen Avature Upfront erstmals die Veranstaltung „Art of the Possible“ statt. Hier konnten Benutzer ihre unkonventionellen Einsatzmöglichkeiten von Avature zur Entwicklung praktischer Lösungen vorstellen. Diese reichten von der Verkürzung der Zeit für die Erstellung von Entsendungsverträgen um mehrere Wochen bis hin zur Durchführung einer Umfrage unter Freunden zur Auswahl eines Babynamens – inklusive animierter E-Mails zur Ergebnisverkündung!
Die Avature-Bausteine sind wie Musiknoten – es gibt viele Variationen, und je nachdem, wie man sie anordnet, erhält man völlig unterschiedliche Ergebnisse.“
Scott Allan
Gründer & Managing Director, TalentTech
Teejay Bui-Mata’afa, Employee Experience, Process & Systems Lead, präsentierte, wie Bupa gemeinsam mit Avature das Konzept der Hyperpersonalisierung umsetzt, um für jeden Kandidaten, Mitarbeiter und Kunden maßgeschneiderte Erfahrungen zu schaffen.
Durch die Möglichkeit für potenzielle Kandidaten, ihre Talentprofile mit detaillierteren Informationen zu ergänzen, konnte der Versicherungs- und Gesundheitsdienstleister seinen Talentpool verfeinern und segmentieren, um schwer zu findende Kandidaten bereits im Vorfeld zu identifizieren. Die Ergebnisse sind beeindruckend: Seit September 2022 gab es über 370.000 Registrierungen und 220.000 Profile konnten erfolgreich reaktiviert werden.
Evelyn Jackson, HR Director Australia bei Diageo, gab einen faszinierenden Einblick, wie der Getränkegigant interne Mobilität, Mitarbeiterentwicklung und Mitarbeiteranerkennung fördert, um ein Werteversprechen für Mitarbeiter und eine Kultur zu schaffen, die motiviert und inspiriert.
Roman Cunci, Manager of Technical Services, APAC bei Avature, berichtete aus der Praxis, wie ein großes Bergbau- und Bauunternehmen Avature konfiguriert hat, um den Status wichtiger Sicherheitszertifikate seiner Mitarbeiter nachzuverfolgen und sicherzustellen, dass diese stets auf dem neuesten Stand sind.
Über einen vollständig automatisierten Workflow werden vor Ablauf der Gültigkeit Warnungen verschickt und die Mitarbeiter zur Erneuerung ihrer Zertifikate aufgefordert. Sobald ein neu erworbenes Zertifikat eingeht, werden in einem weiteren Workflow Benachrichtigungen und Erinnerungen für die nächste Erneuerung eingestellt, wodurch unnötige manuelle Eingaben entfallen und Compliance-Teams entlastet werden.
Ausblick: KI-Assistenten und mehr Benutzerautonomie
Für die mit Spannung erwartete Präsentation der Avature-Roadmap betrat Dimitri Boylan zusammen mit XiaoBin Shi, Product Marketing Manager bei Avature, erneut die Bühne und gab den Teilnehmern einen ersten Einblick in einige der Innovationen, die im kommenden Jahr zu erwarten sind. Umfangreiche KI-Verbesserungen in den Bereichen Terminkoordination, Matching, Datenverwaltung und Chatbot sind in Arbeit, und die Benutzer werden von einer beispiellosen Autonomie profitieren können.
Die größte Überraschung war jedoch zweifellos die Vorstellung von Avature Copilot, das mithilfe von KI-Agenten in verschiedenen Bereichen Unterstützung bietet – von der Erstellung von Stellenbeschreibungen über die Kandidatensuche bis hin zum Aufbau von Portalen und dem Brainstorming für Interviewfragen.
Mit Copilot werden Sie viel weniger Zeit benötigen, um Ihre Aufgaben zu erledigen.“
Dimitri Boylan
CEO von Avature
Mit den wegweisenden Möglichkeiten der KI-Funktionen von Avature im Hinterkopf und einer Fülle von HR-Erkenntnissen genossen die Teilnehmer bei guter Stimmung einen Abendempfang in wunderschöner Umgebung, tauschten Ideen und Kontakte aus und blickten auf die vielfältigen Möglichkeiten des kommenden Jahres.